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Wir & Du

Du willst dein juristisches Staatsexamen überdurchschnittlich ableisten, am besten im „vollbefriedigenden“ Bereich? Mein Name ist Peter Woeller und ich glaube, dass dir dabei geholfen werden kann:

Es gibt das wunderbare Sprichwort:

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“. (Philip Rosenthal *1916)

Ich bin der Meinung, dass sich dieser Leitsatz auf fast jeden Lebensbereich übertragen lässt – auch wenn ich ihn sicher nicht überall einhalte. Mit der Strategie des Visuell-Konnektiven Lernens möchte ich jedoch für die juristische Ausbildung einen wertvollen Beitrag dazu leisten.
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Warum ist dies mein Anliegen?

Den oft steinigen Weg der juristischen Ausbildung habe ich ebenfalls selbst beschritten. Nach anfänglich nur „mittelmäßigen“ Leistungen, wendete ich die bildlich-konnektive Lernweise auf mich „als ersten Probanden“ selbst an und wurde schnell von ihrer Effektivität überzeugt.
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Wie hat sich die Lernstrategie ausgewirkt?

Gleich vom ersten Tag an. So konnte ich mein Erstes juristisches Staatsexamen an der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen mit (großem) Prädikat und als Zweitbester meines Jahrgangs abschließen. Das Zweite juristische Staatsexamen ebenfalls mit (großem) Prädikat.

Langjährige Erfahrungen als Korrektor für Klausuren und Hausarbeiten konnte ich in den Jahren als Rechtsreferendar und Doktorand sammeln. Dabei stellte ich schnell fest, dass es oft dieselben Fehler sind, die den Studenten unterlaufen. Diese Fehleranfälligkeit lag weniger an einem Nicht-Wissen, sondern vielmehr an einem fehlenden Strukturverständnis. Das lag meines Erachtens v.a. daran, dass nicht „zu wenig gelernt“, sondern oft „falsch gelernt“ wurde. Dies und die Tatsache der nach wie vor viel zu hohen Durchfallquote im juristischen Staatsexamen motivierten mich dazu, meine eigenen Erkenntnisse für andere Studenten nutzbar zu machen.
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Warum Strafrecht?

Insbesondere im Strafrecht bietet sich die Strategie des Visuell-Konnektiven Lernens an, da kaum ein anderes Rechtsgebiet inhaltlich so miteinander verkettet ist – das zeigt schon die ständige Vermischung von AT- und BT-Inhalten. Als „kleinstes“ Rechtsgebiet sollte man Strafrecht auch nicht „auf Lücke“ lernen. So können „gute“ oder sogar „sehr gute“ Klausuren in diesem übersichtlichen Rechtsgebiet euren Examensdurchschnitt deutlich „nach oben ziehen“. Spätestens im zweiten Staatsexamen habt ihr es ohnehin wieder mit zwei Strafrechts-Klausuren zu tun und auch jede mündliche Prüfung kann durch eine schwache Vorstellung im Pflichtfach Strafrecht einen unschönen „Dämpfer“ bekommen.

Auch neben meiner anwaltlichen Arbeit ließ mich meine Überzeugung von den Vorteilen des Visuell-Konnektiven Lernens nicht los.

Mit vereinten Kräften konnten meine damaligen „Eigenkreationen“ nun endlich in eine professionelle grafische und audiovisuelle Darstellungsform übersetzt werden, um sie jetzt auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

An dieser Stelle sollen zudem all die wichtigen Unterstützer, Ratgeber, Co-Autoren und Korrektoren nicht unerwähnt bleiben. Und natürlich noch das gesamte Verlags- und Redaktionsteam. Ihnen gebührt besonderer Dank und ohne sie wäre die inhaltliche Umsetzung sicher nicht in dieser Form möglich gewesen.

Peter Woeller

Kurzvita von Peter Woeller:

  • 2001-2007: Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen & der Université de Lausanne (Schweiz) – Abschluss Oktober 2007 in Tübingen (Prädikatsexamen – Listenplatz 2)
  • 2007-2009: Rechtsreferendariat beim Landgericht Ulm im Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart (inkl. dem unvergesslichen sog. „Speyer-Semester“) – Abschluss Oktober 2009 (Prädikatsexamen)
  • 2007-2010: Korrektor für Klausuren und Hausarbeiten bei zwei privaten Repetitorien sowie der Universität Tübingen
  • 2009-2011: Promotion an der Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 2011-2012: Rechtsanwalt (Associate) bei der Kanzlei CMS Hasche Sigle in Stuttgart
  • Seit 2012: Rechtsanwalt & Legal Counsel bei der Daimler AG. Und seit 2021 Gesamtverantwortlicher für das Online- und Verlags-Programm des Dr. Woeller Fachverlags sowie Gründer der Strategie des Visuell-Konnektiven Lernens in der juristischen Ausbildung.
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Dr. Peter Wöller